Am Freitag war ich endlich mal wieder an einem Konzert.
An alle, die sagen, das iPhone kann keine guten Bilder machen, so!
Nada Surf haben im Volkshaus gespielt, und ich muss sagen, Spass gemacht hats. Ich kenne die Band eigentlich nur durch Moni (danke!), die mich diesmal auch mitgenommen hat. Die Sache nennt sich «College Rock» und tönt (wie Anne-Catherine treffend bemerkt) ein bisschen wie die amerikanische Version von Britpop. Amipop? Anyway: Mehrmals habe ich mich an das Coldplay-Konzert erinnert gefühlt, das ich vor, öh, zwei Jahren oder so in Dresden gesehen habe: Das rockt, das fetzt, dann wirds wieder ruhiger, dann fetzts wieder. Handwerklich echt gut gemacht, gute Harmonien, gute Rhythmen (wenn auch immer wieder ein bisschen dieselben), und irgendwie lässt es einen jenseits der oberflächlichen Basisreflexe (Beat im Bauch = Tanzen; ruhige Melodie = Feuerzeug rauskramen) kalt. Also mich.
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